Ligaspieltag: VSGO I, II und III geben Punkte ab

Das Wochenende 14./15.10.23 war zwischen Bezirks- und Hessenliga wieder Ligawochenende. Für unsere ersten beiden Mannschaften standen Heispiele auf dem Programm, unsere Dritte musste zum Ligafavoriten nach Wächtersbach fahren.

Den Auftakt machte letztere (siehe Titelbild) dort am Samstagabend. Mit nur drei Stammspielern galt es sich des vermeidlich übermächtigen Gegners zu erwehren. Und das gelang besser als erwartet. Yasushi und Ludwig holten volle Punkte und auch bei Udo und Carsten sah es lange Zeit nach einem vollen respektive halben Punkt aus. Doch Kleinigkeiten kosteten beide schließlich doch je einen halben Punkt, so dass die Partie gegen den Absteiger aus der Bezirksoberliga und Wiederaufstiegsfavoriten doch noch denkbar knapp 2,5:3,5 verloren ging. In Bestbesetzung wäre hier auch deutlich Zählbares drin gewesen. Für die Statistiker am Rande, dies war die erste Niederlage der Mannschaft seit dem Beginn der Coronapandemie!

Am Sonntag folgten dann unsere beiden ersten Teams. Die laufende Viruswelle machte leider auch hier Aufstellungen erforderlich, die weit von einer Bestbesetzung entfernt waren. Unsere VSGO I setzte im Spiel gegen den Frankfurter TV I mit Udo und Carsten gleich zwei Spieler der dritten Mannschaft ein, die VSGO II baute gegen die zweite Mannschaft des Frankfurter TVs konsequent auf Jugendliche, wobei der jüngste diesmal gerade acht Jahre alt war.

Wie so oft zeigt sich der “Ersatz” dann aber doch als spielstark. Carsten remisierte in der ersten Mannschaft in der Hessenliga, Kyriakos und Sepas gelang dies in der zweiten Mannschaft in der Landesklasse Ost. Doch insgesamt hatten beide Teams mit ihren Aufstellungen an diesem Nachmittag keine Chancen auf Mannschaftspunkte. Wolfgang, Kubat, Matthias und Carsten holten für die VSGO I zwei Brettpunkte mit ihren Remisen, so dass es 2:6 ausging. In der VSGO II spielte Rosalie zwar volle 6 Stunden in der längsten Partie des Tages, aber auch hier blieb es bei den Remisen von Florin, Sepas und Kyriakos, so dass es mit 1,5:6,5 deutlich ausfiel.

Doch wie so oft im Schach, schon in der kommenden Runde kann es wieder ganz anders aussehen.

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